Seine Geschichten

Noris in Luxembourg – Auf Spurensuche im Garten Europas

Noris in Luxembourg

Noris, der kleine Stadtgeist aus Nürnberg, hatte mal wieder Fernweh. Nicht nach Sonne, Strand oder Bergen, sondern nach einem Gefühl: Was macht Orte im Innersten aus? Welche Geschichten schwingen zwischen Straßen und Menschen? Er war schon in vielen Städten gewesen und hatte allerlei erlebt – aber heute spürte er ein Kribbeln. So ein zartes Ziehen in der Geisterbrust, wie es ihn immer überkam, wenn etwas Bedeutendes auf ihn wartete. Er stand am Fenster seiner alten Dachkammer über den Dächern Nürnbergs und sah dem Wind dabei zu, wie er die Stadt streichelte.

Dann war es soweit.

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Der rasende Noris

Erst vor ganz, ganz kurzer Zeit sahen die Nürnberger einen unerwarteten Fahrgast in der Tram sitzen. Obwohl er ihnen sehr vertraut ist, ist es doch ein überraschender Anblick, einen Geist in der Tram fahren zu sehen. Denn eigentlich kann er fliegen, ist schneller als jeder Zug oder jedes Auto, und trotzdem sitzt er da – Noris, der Geist von Nürnberg. Verträumt sitzt er in der Tram, blickt aus dem Fenster und sieht wie seine Stadt langsam an ihm vorbeifährt.

Warum saß er da?

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In den Augen der Angler

Dies ist eine Geschichte, welche die Bürger Nürnbergs erzählen. Manche erzählen sie laut und voller Stolz, andere eher leise und zurückhaltend. Aber was sie beim Erzählen allesamt eint: die Nürnberger erzählen sie alle mit Begeisterung. Und das aus gutem Grund.

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